AAKapseln

Hirnfutter – AAKapseln

Hirnfutter

 

Anwendungsgebiete:

Beim degenerativen Formenkreis aller Demenzarten, Parkinson und zur zusätzlichen Unterstützung bei Multipler Sklerose.

Ebenso als Hirnleistungsbooster!

Ein schöner Nebeneffekt ist die Erhaltung der Muskelmasse.

Die AAKapseln (früher Antialzheimer-AufbauKapseln) wurden über Jahre hinweg entwickelt und entsprechend gut sind die Erfahrungswerte!

Wir werden die Kapseln in Hirnfutter umbenennen, da sie die Hirnleistung erhöhen und somit auch bei Stressbewältigung und  Prüfungsangst helfen können!

 

Inhaltsstoffe:

Astragalus-Membranaceus, Mio Inositol, Hanfproteine, Vitamin D3, Vitamin C,

NADH- Vitamin B3 Nicotinamide, Coffein, Kreatin Monohydrat, L-Methionin- Aminosäuren.

Darreichungsform sind vegane Kapseln Größe 0  -90 Stück.

 

Im ersten Monat geben oder nehmen Sie morgens und mittags  vor dem Essen je 1 Kapsel mit einem Schluck Teufelskralle-Elixier. Abends eher nicht, damit der Betroffene auch schlafen kann.

Zusätzlich unbedingt wichtig sind freie Fettsäuren die mit dem Essen zugeführt werden müssen.

Tierische Fette sollten immer zusammen mit pflanzlichen Fetten verzehrt werden!

Z.B. Bertolli auf das Wurst-Käsebrot, Rapsöl zum Braten-Fleisch, ein bisschen Olivenöl auf die Pizza-

da freut sich auch der Cholesterinspiegel!

Kaffee mit seinem Koffein und auch Teein machen etwas munterer und sind gut fürs Gehirn- nicht mehr abends-.

Fragen Sie Ihren Arzt nach einem Blutverdünnungsmittel- z.B. ASS- Acetylsalicylsäure, damit mehr Sauerstoff in die engen Winkelchen transportiert wird- dabei aber nur morgens eine nehmen. ( Außer vom Arzt anders verordnet!)

Keinen Alkohol- ( ein Bier oder Glas Rotwein pro Tag sind aber kein Problem-) Keine Zigaretten- ( E-Zigaretten sind erlaubt).

Wenn es wieder möglich ist- trainieren Sie das Gehirn- spazieren gehen, musizieren, schreiben, rechnen oder rätseln- es ist wie ein großer Muskel.

 

Wer genaueres wissen möchte-:

Z.B. Nicotin(säure)amid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD+, ist ein wichtiges Coenzym und Oxidationsmittel in allen lebenden Zellen.

Es besteht aus zwei Nukleotiden, einem Adenin und einem Nicotinamid, die über ihre Phosphatgruppen miteinander verbunden sind. Es ist an zahlreichen Redoxreaktionen der Zelle beteiligt, also Reaktionen, bei denen negativ geladene Elektronen oder positiv geladene Wasserstoffionen, auch Protonen genannt, übertragen werden.

NAD+ und seine reduzierte, also die „beladene“ Form, NADH, treten in diesen Reaktionen als Trägermolekül der geladenen Teilchen auf. Insgesamt nimmt ein Molekühl NAD+ zwei Elektronen und ein Proton auf. Damit wird es zur reduzierten und aktivierten Form NADH.

Als solches aktivierte Trägermolekül nimmt es an Biosynthese-Reaktionen teil, denen ohne NADH nicht genug Energie zur Verfügung stehen würde. NADH befördert die energiereichen Elektronen zu unterschiedlichen Zielen in der Zelle und gibt die Elektronen leicht ab, da es ohne sie wieder die energetisch bevorzugte Form annehmen kann. In der Zelle liegt der Stoff überwiegend in seiner oxidierten Form NAD+ vor.

NADH ist vor allem als Zwischenprodukt an katabolen Reaktionen beteiligt. Bei solchen Reaktionen wird durch Abbau von Nahrungsmolekülen chemische Energie in Form von ATP und NADH erzeugt. Eine gut bekannte Reaktion in den Zellen des Körpers ist der Abbau von Glukose aus der Nahrung.

Sie veranschaulicht die Bedeutung von NADH im Körper beispielhaft. Dabei wird Glukose in Pyruvat gespalten und es entsteht NADH. Durch den weiteren Abbau von Pyruvat, aber auch von Fettsäuren aus Nahrungsfetten, entstehen Zwischenprodukte, die in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, weiter verwertet werden. Hier findet der sogenannte Zitronensäurezyklus statt, bei dem wieder große Mengen NADH entstehen.

In den Mitochondrien gibt NADH seine energiereichen Elektronen in die Elektronentransportkette der Mitochondrien-Membran. Unter Verbrauch von Sauerstoff entsteht so die Energiespeicherform der Zelle, ATP, ein weiteres, aktiviertes Trägermolekül. Die Reduktionskraft des bei der Verdauung von Glukose entstandenen NADH treibt die ATP-Produktion an.

Da bei der Zucker-Verdauung NAD+ Elektronen der Glukose aufnimmt, kommt es zur Oxidation, obwohl kein Sauerstoff beteiligt ist. Es entsteht NADH. In den Mitochondrien werden die Elektronen und ein Proton wieder abgegeben und unter Sauerstoffverbrauch entstehen Wasser und NAD+.

Unter anaeroben Bedingungen steht kein Sauerstoff für diese Reaktionen bereit. In Muskelzellen kann es durch erhöhte Anstrengung zu dieser Situation kommen. Dennoch muss Energie in der Zelle bereit gestellt werden und die Muskelzellen schalten auf anaeroben Stoffwechsel um. In diesem Fall bleiben Pyruvat und NADH im Cytosol der Zelle statt in die Mitochondrien transportiert zu werden.

Pyruvat wird dann zu Lactat, einer Form der Milchsäure, fermentiert, wobei NAD+ entsteht. Diese Reaktion wird auch als Milchsäure-Gärung bezeichnet. Pyruvat wird dabei nur deshalb zu Lactat fermentiert, da der Körper Lactat ausscheiden kann und damit NAD+ für den Glukoseverdau regeneriert wird. ATP entsteht unter anaeroben Bedingungen nur während der Aufspaltung von Glukose in Pyruvat. Daher entsteht bei Sauerstoffmangel weniger Energie in Form von ATP.

Der Abbau von Glukose ist ein Paradebeispiel für Energiespeicherung und die Kopplung von Reaktionen in der Zelle. Bei der Oxidation organischer Substanzen wird NAD+ reduziert und Reduktionskraft in Form von NADH gespeichert. Diese Energie steht damit anderen Reaktionen zur Verfügung. Die Beteiligung am energieerzeugendem Abbau von Zucker und Fett im Körper ist eine der wichtigsten Funktionen von NAD+/NADH im menschlichen Körper.(1)

NADH ist dabei maßgeblich an enzymatisch gesteuerten Reaktionen beteiligt, meist ohne selbst verbraucht zu werden. Da es selbst kein Enzym ist und nicht fest mit einem Enzym verbunden funktioniert, erfüllt es die Funktion eines Coenzyms. Allein sind Coenzyme nicht katalytisch aktiv. Die Funktion von NADH ist die Übertragung von Teilchen in bestimmten Reaktionen, die sonst nicht stattfinden könnten. Reduziert wird dabei am NADH das Nicotinsäureamid. Dieser Bestandteil von NADH kann vom Körper nicht synthetisiert werden und muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Damit zählt das Nicotinsäureamid zu den Vitaminen.(2)

Es wird auch als Vitamin B3 oder Niacin bezeichnet.
NADH ist außerdem an vielen Signaltransduktionsprozessen beteiligt, wie erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde (3), sowie an Regulationsmechanismen, Protein- oder DNA-Modifikation (4) und Abwehrreaktionen der Zelle.

Bei der Signaltransduktion kommt es zur Spaltung oder Modifikation von NAD+, das Vorstufe wichtiger Botenstoffe ist. Freiwerdendes Nicotinamid wird recycelt. Für die Neubildung von NADH sind damit zwei Synthesewege bekannt. In einem Syntheseweg wird Nicotinamid von der Zelle zur NAD-Bildung wiederverwertet. Daneben ist beim Menschen die Aminosäure Tryptophan wichtiges Ausgangssubstrat für NAD(H).(5)

Durch Phosphorylierung von NADH entsteht ein weiteres wichtiges Molekül in tierischen Zellen, das NADPH. Die Anbindung von Phosphat wird durch NAD-Kinasen bewerkstelligt, Enzyme, die sich als bedeutsame Faktoren im Überleben der Zelle erwiesen haben.
Experimente, den Level an NAD durch eine erhöhte Produktion der Enzyme, die an der NAD-Biosynthese beteiligt sind, zu erhöhen, sind fehlgeschlagen. Bei Hefezellen verlängerte sich aber durch den erhöhten Enzym-Level die Lebenserwartung um 60 Prozent.(6)

Der tägliche Bedarf an Nicotinamid (NiacinVitamin B3) für einen gesunden NAD+/NADH-Level wird auf etwa 5 Milligramm bei Kindern bis zu 20 Milligramm bei Erwachsenen geschätzt. In Industrienationen treten Mangelerscheinungen in der Regel nicht auf. Eine schlechte Ernährung, Alkoholsucht, Aids oder andere Krankheiten können jedoch einen Mangel hervorrufen, der zu Pellagra führen kann, zu deren Symptomen Dermatitis, Demenz und Durchfall gehören.(7)

Zudem erhöht sich der oxidative Stress der Zellen sowie das Risiko, an Krebs zu erkranken, wie im Tiermodell und durch statistische Analysen von Patientendaten gezeigt wurde.(8)

Das Verhältnis von NAD+ zu NADH und NADP+ zu NADPH bezeichnet den Reduktionszustand, redox state, der Zelle, der bereits in den 1960er Jahren beschrieben wurde.(9)

Dieser Quotient beeinflusst direkt den Metabolismus, die Signaltransduktion sowie die DNA-Transkription und andere wichtige Prozesse. Eine Verschiebung dieses Gleichgewichts wird auch als oxidativer Stress bezeichnet. Die Widerstandskraft der Zelle gegen freie Radikale wird vermindert.

Oxidativer Stress ist gesundheitsschädlich, lässt den Körper altern und ist an Entzündungsreaktionen und Krankheiten bis hin zu Alzheimer beteiligt.(10; 11) Neben dem Verhältnis von NAD+/NADH ist zudem der Gesamtlevel an NAD+ kritisch für die Lebenserwartung und einige Krankheiten.(12)

Neuere Forschungsergebnisse weisen auf eine protektive Wirkung von NAD+ bei neurodegenerativen Erkrankungen und Infektionen hin, die möglicherweise therapeutisch genutzt werden kann.(13)

NAD+ wird derzeit jedoch noch nicht als Arznei eingesetzt und der alleinige Einsatz von NADH in einer 1998 veröffentlichten klinischen Studie an Patienten mit der Parkinson’schen Krankheit war wirkungslos.(14)

Die umfassende biologische Bedeutung von NAD(H) macht den Stoff und seinen Metabolismus dennoch zu einem interessanten und intensiv erforschtem Angriffpunkt für pharmazeutische Wirkstoffe. So wird ein Enzym des Recycling-Syntheseweges derzeit in klinischen Studien für den Einsatz gegen Krebs erforscht, während sich ein Zwischenprodukt dieses Syntheseweges im Tiermodell effektiv gegen Multiple Sklerose gezeigt hat.(15)

Ebenso wirkte einer Studie aus dem Jahr 2006 zufolge die Gabe von Nicotinamid im Mausmodell lindernd auf Symptome der Multiplen Sklerose.(16) Auch Stoffe, die den NAD-Metabolismus gezielt hemmen, haben eine Anti-Krebs-Wirkung, erhöhen die Effektivität von Chemotherapeutika und lösen den Zelltod von Krebszellen aus. Sie befinden sich derzeit in der  klinischen Phase ihrer Erforschung.(17)

NADH ist auch für Mikroorganismen lebenswichtig. Daher ist es Angriffspunkt für die Entwicklung neuer Antibiotika. Da es für den Menschen ebenso lebensnotwendig ist, müssen dazu jedoch die genauen Unterschiede im NADH-Metabolismus von Mensch und Mikrobe erkannt werden. Dazu sind bereits einige vielversprechende Studien veröffentlicht worden. So kann bei grampositiven Bakterien ein Enzym der NADH-Synthese ausgeschaltet werden, auf das der Mensch verzichten kann. Die Bakterien sterben daraufhin ab.(18)

Auch der therapeutische Wirkstoff Isoniazid, der den grampositiven Erreger der Tuberkulose, Mycobacterium tuberculosis, bekämpft, wirkt über den NAD(H)-Metabolismus.(19)

Zudem wird über NADH-bezogene Anti Aging-Wirkstoffe (20), Antidiabetika (21) und mehr geforscht. Wirkstoffe, die verhindern, dass NAD(H) als Elektronenträger bestimmte Enzyme mit Energie versorgt, haben antivirale und Antitumor-Eigenschaften gezeigt.(22)

Solche Stoffe können es an Effektivität mit etablierten Wirkstoffen gegen Hepatitis C und Immunsuppressiva aufnehmen.(23) Die Forschung über das 1906 entdeckte NADH wird daher weiterhin intensiv betrieben und unser Wissen über das Coenzym in Zukunft bereichern sowie neue Wirkstoffe hervorbringen.

Bei Diagnose Krebs- Krebs kommt und kann auch wieder gehen– die Ursachen dazu müssen beseitigt werden!

Je nach Krebsart gibt es zusätzlich verschiedene Kapseln- Z.B. Cordyceps, Löwenzahnwurzelgemisch usw.

Immer grundlegend wichtig ist das Teufelskralle-Elixier!

Machen Sie unbedingt einen Gesprächstermin aus-