Teufelskralle-Elixier

Elixier

teufelskralle- elixier

Teufelskralle
teufelskralle-elixier

Teufelskralle-Elixier

Die Teufelskralle wirkt stark entzündungshemmend, abschwellend und leicht schmerzstillend. Daher eignet sie sich besonders zur Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkschmerzen, sowie gegen alle entzündlichen Prozesse überhaupt.

Aber auch äußerlich gegen Sonnenbrand oder Verbrennungen, Liegewunden und Ausschläge.

Teufelskralle-Elixier
Teufelskralle-Elixier

Dosierung:

Teufelskralle-Präparate gibt es sowohl in der Apotheke, als auch im Drogerie- und Supermarkt. Wenn Sie wählen müssen – Geld ist knapp und bei langfristig wirkenden Medikamenten ist man geneigt, auch auf den Preis zu achten – dann sollten Sie wissen, dass der Körper täglich etwa 1000 mg der medizinisch wirksamen Stoffe benötigt-

(das entspricht in etwa 4,5 g reiner Teufelskralle- Wurzel)

Unser Elixier enthält bereits pro Verschlusskappe ca. 1000 mg der Wirkstoffe.

teufelskralle- elixier mit Honig + Stevia

Außerdem gelangt unser Zaubertrank durch seine flüssige Form und Zusammensetzung schnell an die richtigen Stellen!

 Bei akuten Beschwerden nehmen Sie morgens- mittags und abends jeweils vor dem Essen eine Verschlusskappe voll Elixier ein.

Sollten Sie dann fast beschwerdefrei sein, nehmen Sie nur noch morgens und abends eine Kappe voll
zu sich.

Nehmen Sie auf jeden Fall auch ohne Beschwerden morgens eine Kappe voll.

Dadurch beugen Sie vor und nützen auch die stoffwechselfördernde Eigenschaft des Wundertrankes. Nehmen Sie anfangs gleich 2 Flaschen Elixier und stellen Sie eine davon so in den Kühlschrank, dass Sie diese sofort sehen und greifen können-
Bedenken Sie bitte auch, dass zum Beispiel die meisten Knieprobleme über Jahre hinweg entstanden sind und zur Löschung im Gehirn manche teilweise bis zu 6 Wochen benötigen! ( Bei Tieren geht es schneller-!)

Gerade Ihre Knie sollten Sie zusätzlich mit den Docsan- Gelenkkapseln unterstützen!
Stellen Sie Ihre Flaschen immer in den Kühlschrank, außer auf Reisen halt nur dunkel, da keinerlei chemische Konservierungsstoffe enthalten sind.

Teufelskralle
teufelskralle-elixier
teufelskralle- elixier

 Inhalt:

Quellwasser (mit Urzellinformation), Teufelskrallewurzel, ca. 50g Honig (für Diabetiker-Stevia), Zitronensäure, und Vitamin C.

                                                                             Das Vitamin C ist jetzt seit der Coronakrise doppelt so hoch konzentriert!

Gegenanzeigen:

Nicht bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre einnehmen (nur zur Absicherung, falls bereits kurz vor einem Durchbruch-). Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Elixier in Schwangerschaft und Stillzeit und bei Kinder unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

Selbst da gibt es aber eigentlich keine bessere Alternative-! Es ist eine reine Vorschrift, die längst überholt sein müsste!

Nebenwirkungen:

Sind bei normaler Dosierung keine bekannt.

Diabetes:

Bei Diabetes mellitus wurde ein Blutzuckeranstieg beobachtet, der aber schnell wieder zurückging.
Wir stellen deshalb

auch Elixier mit Stevia

her!

                                              Dieses ist auch bei äußerlicher Anwendung besser- weil es nicht klebrig ist.

teufelskralle- elixier mit Stevia
teufelskralle- elixier mit Stevia

Wechselwirkungen:

Keine bekannt.

Die herkömmlichen NSAR liefern wenig Nutzen bei Rückenschmerzen (z.B. Ibu- profen-flam)

  • Univadis
  • Feb 6, 2017
  • 6056 Öffnung(en)

 

Während viele klinische Leitlinien nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) als Second-Line-Analgetika bei Rückenschmerzen empfehlen, stellen die Ergebnisse einer neuen Studie ihre Effektivität in Frage.

Die in den Annals of the Rheumatic Diseases veröffentlichte Studie stellte fest, dass NSAR keine klinisch signifikante Wirkung auf Wirbelsäulenschmerzen ausüben, und besagte, dass sechs Patienten mit NSAR behandelt werden müssten, damit ein Patient kurzfristig einen klinisch signifikanten Nutzen erreichen würde. Es wurde auch festgestellt, dass Patienten, die Entzündungshemmer einnahmen, eine 2,5-mal so hohe Wahrscheinlichkeit aufwiesen, gastrointestinale Probleme zu haben.

Hauptautorin Assistenzprofessorin Manuela Ferreira, Forschungsbeauftragte am The George Institute und am Institute of Bone and Joint Research in Australien, kommentierte: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass antiinflammatorische Medikamente tatsächlich nur eine sehr begrenzte, kurzfristige Schmerzlinderung bieten. Sie reduzieren das Ausmaß an Schmerz, aber nur sehr wenig und unter Umständen ohne klinische Signifikanz.“ Prof. Ferreira erörterte, dass es bei Berücksichtigung der Nebenwirkungen sehr klar werde, dass NSAR nicht die Antwort seien, um Patienten mit Rückenschmerzen eine Schmerzlinderung zu verschaffen.

 

 

 

Die Autoren schlussfolgerten, dass die Ergebnisse auf einen dringenden Bedarf der

Entwicklung neuer Analgetika für Rückenschmerzen hindeuten. Oder eben auf pflanzliche Präparate wie Teufelskralle zurück greifen, die den Vorteil hat, dass es überhaupt keine Magenprobleme gibt.